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Unsere zweite Studie.
(Kontext und
Schreibfehler vorbehalten)
Erfassung der
Sitzungen mit dem GenesisM14 Feld-Generator. Anonymisiert. Alle Namen sind der Redaktion bekannt.
Disclaimer
Achtung, wir können nicht heilen und tun dies nicht.
Auch die kapazitiven Feldgeräte, welche von uns entwickelt wurden,
können
niemanden von einer Krankheit, oder gar von Krebs, heilen. Es
handelt sich um ein Forschungsgerät, in dessen Wirkfeld sich
Menschen womöglich rascher entspannen und erholen können. Alle
positiven Veränderungen auf der Studienseite können womöglich auch rein zufällig oder
Placeboeffekte sein. Die Studien, welche wir mit Mitgliedern unserer
Interessengemeinschaft und freiwilligen Klienten/innen betreiben,
entsprechen keinem universitären
Standard. Wir betreiben ein Experimentalgerät zu Forschungszwecken.
Es wird kein Geld erwirtschaftet, die Sitzungen dienen der
Forschungsarbeit und sind kostenlos. Ich muss hier darauf Hinweisen,
das HRV-Messgeräte in der Schweiz als diagnostisches Instrument
medizinisch nicht anerkannt sind.
Es gibt keine Materie,
sondern nur ein Gewebe von Energien,
welchem durch intelligenten
Geist Form gegeben wird.
Max Planck
Zuerst zu meiner Person und wie es zu dieser Studie
kam:
(Da eine Studie immer von den Personen beeinflusst
wird, welche diese Studie durchführen, bemühte ich mich hier, mich
selber und den Rahmen, in welchem ich diese Studie machen konnte, in Form einer einfachen Beschau zu erfassen.)
Mein Name ist Beatus Gubler.
Ich wurde 1959 geboren. Ich bin seit mehreren Jahren chronisch
erkrankt, was eine starke Behinderung mit sich brachte. (Bei der
letzten Krise war ich noch 54 Kilo schwer) Seit etwa 10 Jahren ist mein Körper immer wieder an der Kippe, aber
dennoch konnte ich mich immer wieder aufraffen, und noch ein paar
Jahre dranhängen.
Ich habe 1997 die Sozialprojekte
www.streetwork.ch gegründet, und darauf folgten weitere Projekte
mit sozialem Charakter. Dies habe ich auch meinem Hausarzt, welcher
mich seit bald 17Jahren betreut, und meinem sozialen Umfeld zu
verdanken. Und wie andere mir sagen, auch meinem unbeugsamen Willen
und meiner Selbstdisziplin.
Im Jahre 2013 habe ich wieder angefangen, meine Kenntnisse in
Physik, Medizin (Allgemein und Alternativ) und Biologie,
aufzubessern.
(Jeweils in den schmerzarmen Phasen) Ich habe immer gerne gelernt und geforscht. Hier habe ich auch der
Anthroposophie viel zu verdanken, welche mich unter anderem mit dem
Thema "Die dritte Kraft" immer wieder inspirierte. Im Jahre 2014 begegnete
ich wiederholt den Technologien von Nikolaj Tesla
(Violett-Geisslerröhrengeräte) und den Multiwellenoszillatoren von
Lakhovsky. Mein Interesse war trotz meiner gravierenden körperlichen
Beschränkungen wieder geweckt. Alsbald entdeckte ich die
Thomas J. Goodwin
Studien, und seine Arbeiten für die Nasa. Der Grundstein war gelegt,
ich versuchte mit heutiger Technologie ein Gerät zu bauen, welches
auf gleichspannungsbasis Lebewesen so beeinflussen sollte, dass
diese in die Lage kämen, besser zu gedeihen und um womöglich auf
diesem Weg auch selber besser Krankheiten abwehren zu können. So
entstanden die ersten Versuchsgeräte, und die ersten Experimente,
sowie die erste
Laienstudie in den Jahren 2014/2015.
Weiterführende Informationen gibt es auch auf
www.beatusgublerbasel.ch
und wenn mein Name "Beatus
Gubler" (Ohne Anführungszeichen) im Google eingegeben wird.
Nachdem die erste Laienstudie abgeschlossen war, stand im Jahre 2014
eines Tages ein Mann und eine Frau vor meiner Türe, und stellten
sich vor als Dr. med. H.
(Anonymisiert zum Schutze des Persönlichkeitsrechtes)
und seine Ehefrau vor. Er interessierte sich für die von mir weiter
entwickelten Technologien. Ich zeigte ihm mein einfaches Labor, in
welchem die elektronischen Bauteile aufgetürmt werden mussten, damit
der Platz ausreichte. Zwischen Messgeräten, Fachbüchern,
Versuchsaufbauten und schubladisierten Bauteilen versuchte er an
sich selber diese Wirkfeldtechnologie.
Auch er forsche, wie er mir erklärte,
auf dem Gebiete alternativer Anwendungen. So bot er mir an, in
seiner Praxis mein Labor mit seinem zusammen zu legen, um eine
Studie an freiwilligen Klienten/innen zu machen, und um nach
Verbesserungsmöglichkeiten dieser Technologie zu suchen. In einem
Rahmen wie es meine Behinderung zulassen würde, könnte ich als
ehrenamtlicher Forscher auch von seiner Laboreinrichtung
profitieren. Nach einer gewissen Bedenkzeit wagte ich den nicht
einfachen Schritt und sagte zu. Wir schlossen einen Vertrag. Im Juni
2016 endete meine Studie und ich verliess mit meiner Einrichtung das
Labor von Dr. H. Ich war sehr erleichtert, dass ich es schaffte 1
1/2 Jahre durchzuhalten. Denn es war alles andere als einfach für
mich, einerseits durch meine Behinderung, und andererseits aus
persönlichen Gründen, welche ich hier nicht mit der Studie
vermischen möchte. Dr. H. konnte nicht wirklich an der Forschung
teilnehmen, er betrat unser gemeinsames Labor nur sehr selten. Es
oblag mir, so gut es ging, die meisten Forschungsarbeiten selber zu
vollziehen. Dankbar bin ich der Ehefrau von Dr. H, welche sich sehr
aufopfernd für ein akzeptables Klima engagierte, und mich moralisch
und im Alltag sehr unterstützte.
Was ich hier auf dieser Seite schreibe, kann ich weitgehend durch
schriftliche Unterlagen, Akten und Dokumente, HRV-Messungen und/oder Zeugen
belegen. Wo nichts anderes geschrieben steht, wurden die
Studienteilnehmer/innen von Dr. H, in dessen Praxis unser
gemeinsames Labor installiert war, in die Studie gebracht. Oftmals
mit der entschuldigenden Anmerkung, dass er mir Klienten/innen gebe,
bei welchen er selber keine grossen Verbesserungsmöglichkeiten sah,
ausser zu stabilisieren. Und welche weitgehend austherapiert wären
von ihren Hausärzten. Dr. H. ist ein hoch ausgebildeter Dr. med.
mit Zusatzausbildungen in "Bioresonanz" und "Anthroposophischer
Medizin" und weiteren Bereichen, darum gehe ich von der Annahme aus,
dass er dies ein stückweit beurteilen könnte. Dies störte mich
jedoch nicht. Ich wollte keine Studie in welcher im voraus
"Erfolgsklienten/innen" ausgesucht wurden.
Es gibt im Bereich der Medizin den Begriff "Koriphäenkiller". Ich
bekam in Fachkreisen diesen verwerflichen Begriff mehr als einmal zu
hören. So werden von einigen wenigen Fachpersonen Klienten und
Klientinnen hinter vorgehaltener Hand betitelt, welche dem
behandelnden Arzt oder einem Studienleiter keinen Erfolg
versprechen. Ich halte diese Vorverurteilung für Verbal gewalttätig
und nicht nur für einen Arzt unwürdig. Es darf nie um den Arzt als
"Star" gehen, sondern um die Patient/innen und deren Lebensqualität.
Dass dieser Begriff Einzug in die Aerztewelt halten konnte, liegt
auch an unserem System mit seinem Erfolgsdruck sowie an der
Verzerrung des Begriffes Erfolg.
Wann ist ein Arzt für mich auf dem richtigen Weg? Wenn ein Arzt die
Krankheit eines Menschen behandelt, wird er womöglich erfolgreich
sein, oder auch nicht. Wenn der Arzt aber den ganzen Menschen
behandelt, wird er immer erfolgreich sein, egal wie die Krankheit
ausgeht.
Die Studie
Es folgen die von den Klienten und Klientinnen ausgefüllten
Studienformulare. Sie wurden jeweils von den meisten Probanden/innen
selber Zuhause ausgefüllt und per Post zurück gesendet.
Eine Klientin, eine der ersten Personen in der Studie, verstarb ende 2015. Sie
erhielt 1 Jahr zuvor ein Gerät, welches sie bei sich Zuhause selber an sich
anwenden konnte. Unser Techniker Robert Jarzombek hatte dieses
Heimgerät speziell für diesen Zweck nach meinen Vorgaben gebaut. Sie
konnte das Studienformular nicht mehr ausfüllen, da sie zu einem
Zeitpunkt verstarb wo das Befragungsformular noch nicht fertig
gestellt war. Dr. H. welche die
Klientin begleitete, wollte das Formular stellvertretend für die
verstorbene Klientin nicht ausfüllen. Er sendete mir das Formular leer
zurück, mit einer mir nicht verständlichen Bemerkung darauf. So
bleibt mir nur die Möglichkeit, selber zu versuchen, die damalige
Situation zu beschreiben. Vielleicht hat es damit zu tun, dass er
nicht damit einverstanden war, eine völlig offene Studie zu
präsentieren, in welcher die persönlichen Erfahrungen der
Probanden/innen ebenfalls veröffentlicht werden. Normalerweise
werden Studiendetails nicht veröffentlicht, sondern sie werden
interpretiert und die Interpretation wird dann veröffentlicht. Ich
entschloss mich aber für eine offene Studie. Insbesondere auch
deshalb, weil wir keinen universitären Standard erfüllen können. Der
Hintergrund dieser bescheidenen Studie soll für alle sichtbar sein.
(Mahatma Gandhi: Es ist die Wahrheit, welche heilt.)
So ist der Stand derjenige, dass wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt
Daten von 16 Klient/innen haben. Davon sind 12
ausgefüllte Studienformulare vorhanden, sowie zwei Beschreibungen.
Eine Beschreibung einer
verstorbenen Klientin, welche ich hier Frau D. nennen werde. (Unser
Elektrotechniker hat Frau D. ebenfalls bei einem Besuch bei Dr. H.
kennengelernt. Dies geschah zur Zeit des Jahreswechsels 2014/2015.)
Dazu haben wir eine weitere Beschreibung eines Klienten, (Herr D.)
welcher mir mitteilte, dass er das Formular nicht ausfüllen wolle.
Bei ihm war die Wirkfeldtechnologie ohne Wirkung, wie er mir
mehrmals mitteilte. 2 Weitere Studienteilnehmer/innen haben es mir
durch ihr Verhalten nicht möglich gemacht, ihre Daten in irgend einer Form zu publizieren, sie
haben mir ebenfalls das leere Formular zurückgesendet, obwohl beide
laut ihrer persönlichen Aussage mir gegenüber sowie durch meine
Beobachtung zumindest während der Studienzeit Verbesserungen
erfahren hatten. (Beide sind beruflich im medizinischen und
medizinnahen Bereich tätig. Es handelt sich um ein Ehepaar. Ich habe
zu wenig Daten von ihnen, um eine gesicherte Studienbeschreibung zu
erstellen. Sie sendeten mir die leeren Befragungsformulare zurück,
mit einer Bemerkung darauf, welche Unerfahrene als eine Schmähung
verstehen würden.) Somit können wir von 16
Studienteilnehmer/innen 12 mit ausgefüllten und 2 mit unausgefüllten
Fragebögen publizieren.
Der erste Überblick scheint zu zeigen, dass laut Auskunft der
betroffenen Klienten und Klientinnen bei 3 von
16 gar keine sichtbaren und/oder fühlbaren Verbesserungen der
Lebensqualität der betroffenen Klienten und Klientinnen eingetreten sind.
(18.75 % ohne jeglichen Erfolg) Weder kleine noch grosse, weder kurzfristige noch
langfristige Verbesserungen. Dies bedaure ich sehr, und ich wünsche
den Betroffenen das Beste auf ihrem weiteren Weg. ( 1 mal Mitochondriale
Zytopatie, 1 mal Chronisches Lumbalsyndrom mit
Bandscheibenvorfällen und 1 mal schwere Depression.) Alle Klienten/innen haben
zwischen 3 bis 14 Monate an regelmässigen Wirkfeldsitzungen
teilgenommen.
Wir danken allen Studienteilnehmer/innen
für ihre Geduld und ihre Kraft, die Forschung mit ihrer Teilnahme an
dieser Studie unterstützt und an Erfahrung bereichert zu haben. Wir
danken auch im Namen all derjenigen, welche später womöglich durch
diese Forschungsarbeit eine Verbesserung ihrer Lebensqualität
erreichen können.
Ich muss hier darauf hinweisen, das HRV-Messgeräte in
der Schweiz medizinisch nicht anerkannt sind. HRV-Messgeräte sind
nach meiner Erfahrung nicht für alle Situationen geeignet. Dennoch
können sie bei vielen Klienten/innen ein hilfreiches diagnostisches
Verfahren sein.
Die 2 Klient/innen mit unausgefüllten
Studienfragebögen
(KG, Studiennotizen sowie HRV
Verlaufskontrollen liegen schriftlich vor)
Frau D. (70 Jahre)
Bauchhöhlen/Darmkrebs.
Hier
kann ein lebensverlängernder Effekt der Wirkfeldanwendung möglich
sein.
Studiennummer 0179
Tägliche Wirkfeldsitzungen im
Zeitraum vom Januar 2015 bis Dezember 2015 mit einem tragbaren
Gerät. (5 x geringere Leistung als das Standardgerät)
Vor dem Jahreswechsel 2014/2015 erzählte mir Dr. H. von einer
Freundin seiner Familie, welche im Kanton Graubünden wohne. Sie
hätte die Diagnose Krebs erhalten. Ihr Bauchraum sei mit einem Krebs
befallen, welcher sich als eine schleimartige Zellsubstanz zeigen
würde. Da Dr. H. das Studienformular für die von ihm begleitete Frau
D. nicht ausfüllen wollte, kann ich hier nicht genau sagen, ob es
sich um den Krebs "Pseudomyxoma peritonei" gehandelt hatte. Dr. H.
berichtete mir damals, dass die Ärzte, mit welchen er telefoniert
hätte, ihm mitteilten, dass es sich nur noch um Wochen handeln
könne, bis die betroffenen Person an ihrer Krankheit versterben
würde. Wir setzten uns zusammen und berieten die Situation. Denn
Frau D. wohnte sehr weit weg und konnte nicht nach Basel kommen um
an der Studie teil zu nehmen. Also plante ich eine kleinere tragbare
Version des Wirkfeldgerätes und liess dieses von unserem
Elektrotechniker Robert Jarzombek bauen. Dann brachten wir dieses
Gerät zu Frau D. nach Hause, wo wir ihr erklärten wie sie es
bedienen und anwenden könne. Frau D. lebte noch ca. 1 Jahr lang, mit
einer guten Lebensqualität und angeblich wenig bis gar keinen
Schmerzen. Gelegentlich besuchten Dr. H. und seine Ehefrau ihre
Freundin Frau D. und berichteten mir von ihrem Zustand. Einige male
begleitete ich Dr. H und seine Ehefrau zu Frau D's Wohnort. Für mich
war die lange Autofahrt aufgrund meiner Behinderung immer eine
Tortur, obwohl Dr. D. und seine Ehefrau viel Rücksicht nahmen auf
mein Handicap. Nach ca. 1 Jahr teilte Frau D, welche nun diesen
Krebs mit sich trug, Dr. H. mit, das sie sich nun nicht mehr weiter
behandeln möchte mit dem Gerät, sie hätte jetzt noch genug Zeit
gehabt um sich vor zu bereiten und um alles zu regeln. Sie wolle
jetzt gehen. Also beendete sie ihre täglichen Selbstanwendungen,
begab sich in ein Hospiz, wo sie am 23.12.2015 gut betreut verstarb.
Möge sie in Frieden ihren weiteren Weg gehen können, wo auch immer
sie jetzt ist.
Ob Frau D. ebenfalls noch ca. 1 Jahr lang gelebt hätte ohne diese
Wirkfeldanwendungen, kann ich nicht beurteilen. Da ca. ein Jahr vor
ihrem Tod ihr Bauchraum geöffnet wurde, und die Ärzte diesen sofort
wieder schlossen, da man nichts mehr tun könne, und nur noch von
wenigen Wochen Lebenszeit sprachen, könnte es möglich sein, dass
diese Wirkfeldanwendungen den Krebs an seiner weiteren Eskalation
gehemmt haben könnte.
Herr D. (65 Jahre) Schwere
Depression.
Laut
Auskunft dieses Klienten waren bei ihm die Wirkfeldsitzungen ohne
Effekt.
Studiennummer 0079
Regelmässige Wirkfeldsitzungen im
Zeitraum vom Juni 2015 bis Mai 2016.
Der Studienteilnehmer sendete mit dem
Antwortkuvert den Fragebogen unausgefüllt zurück. Mit einem
freundlich gehaltenen Begleitschreiben bat er um Verständnis.
Er wurde von Dr. H. in meine Studie gebracht, mit der Bemerkung,
dass er ihm nicht so richtig helfen könne. Die Wirkfeldsitzungen
konnten nach Aussage des Studienteilnehmers ebenfalls nicht helfen.
Der Studienteilnehmer litt an starken Depressionen, und wurde über
die ganze Studienzeit von seinem Facharzt mit einem
Serotoninwiederaufnahmehemmer behandelt. Er ist pensioniert und
hatte mich mit seiner Weitsicht, seinem sehr hohen Bildungsstand und
seinem Feingefühl immer wieder beeindruckt. Ich nahm ihn wahr als
einen Menschen welcher in seinem Leben als Pädagoge eine grosse
soziale Leistung erbracht hatte. Er hatte eine lange Strecke von
Behandlungsversuchen hinter sich, und befand sich während der
Studienzeit bei einem Psychiater in Therapie. Dass weder die
Behandlungen des hoch ausgebildeten Dr. H. (U.a. Bioresonanz) noch die
Wirkfeldanwendungen ihm dauerhaft helfen konnten, macht es
verständlich, dass er den Studienfragebogen nicht ausfüllen mochte.
Ich wünsche ihm alles Gute auf seinem Weg, und dass er bald mit
Erfolg seine Lebensqualität verbessern kann.
Die 12 Klienten/innen mit ausgefüllten Studienfragebögen
Ich Bitte zu
berücksichtigen dass die meisten Klienten/innen sich in Situationen
befinden, in welcher das Ausfüllen eines 6 Seiten grossen
Befragungsformulares eine grosse Anstrengung darstellen kann. Einige
Studienformulare wurden Stichwortartig ausgefüllt. Die
Auseinadersetzung mit einer vergangenen oder gegenwärtigen
Leidenssituation ist für niemanden einfach.
Weiblich, 37 Jahre, Morbus Bechterew, SAPHO-Syndrom, Polyarthritis,
Psoriasis.
Regelmässige Wirkfeldsitzungen im Zeitraum vom April 2015 bis Mai
2016.
Ihrer Beschreibung ist zu entnehmen, dass sie eine gute nachhaltige
Verbesserung ihrer
Lebensqualität erfahren konnte. Dies deckt sich auch mit den HRV
Messungen welche vor
und nach den Sitzungen durchgeführt wurden.
Studiennummer 0075.pdf
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Weiblich, 73 Jahre, Chronische Schmerzen in BWS,
Cervicobrachialgie-Spondylarthritis.
Osteopenie /Osteoporose. Suralisschädigung links, Pas-und
Hyperästhesien an Händen und Füssen.
Regelmässige Wirkfeldsitzungen im Zeitraum vom Juli 2015 bis Mai
2016.
Ihrer Beschreibung ist zu entnehmen, dass sie leider nur eine
kleine, leichte, aber dennoch
spürbare Verbesserung Ihrer Lebensqualität während der Studienzeit
erfahren konnte.
Dies deckt sich auch mit den HRV Messungen welche vor und nach den
Sitzungen durchgeführt wurden.
Studiennummer 0081.pdf
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Weiblich, 55 Jahre. Leukämie, transplantiert, Chemotherapie,
Bestrahlungstherapie.
Schlaflosigkeit, Krämpfe, Erschöpfung am Tag. Medizinnaher Beruf.
Regelmässige Wirkfeldsitzungen im Zeitraum vom März 2015 bis Mai
2016.
Ihrer Beschreibung ist zu entnehmen, dass sie eine gute nachhaltige
Verbesserung ihrer
Lebensqualität erfahren konnte. Dies deckt sich auch mit den HRV
Messungen welche vor
und nach den Sitzungen durchgeführt wurden.
Studiennummer 0080.pdf
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Weiblich, 37 Jahre, Morbus Bechterew, entzündliches Rheuma.
Medizinischer Beruf.
Regelmässige Wirkfeldsitzungen im Zeitraum vom Juni 2015 bis Juni
2016.
Ihrer Beschreibung ist zu entnehmen, dass sie eine gute bis
signifikante
Verbesserung ihrer
Lebensqualität erfahren konnte. Welche das Absetzen der
Rheumamedikamente möglich machte.
Ebenfalls ist die Probandin wieder in der Lage sich sportlich zu
betätigen. Sie hat aufgrund ihrer
medizinischen Kenntnisse ihren Studienfragebogen sehr gut
dokumentieren können.
Die im Studienformular beschriebenen Erfahrungen decken sich auch mit den HRV
Messungen
welche vor
und nach den Sitzungen durchgeführt wurden.
Studiennummer 0083.pdf
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Weiblich, 49 Jahre, Schwerer Unfall vor 23 Jahren. Polytrauma,
Arthrose, mehrere Bandscheibenvorfälle,
Gastritis und Spinalkanalstenose. Medizinnahe Berufsausbildung.
Angewiesen auf eine medikamentöse
Schmerztherapie. Regelmässige Wirkfeldsitzungen im Zeitraum vom Mai 2015 bis Juni
2016.
Ihrer Beschreibung ist zu entnehmen, dass sie 3 bis 5 Tage nach der
jeweiligen Wirkfeldsitzung
eine gute, vorübergehende Verbesserung ihrer Lebensqualität erfahren
konnte.
Die im Studienformular beschriebenen Erfahrungen decken sich auch mit den HRV
Messungen
welche vor
und nach den Sitzungen durchgeführt wurden.
Studiennummer 0074.pdf
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Männlich, 56 Jahre, Krebserkrankung des blutbildenden Systems
Multiples Myelom IgA Leichtkette Kappa, Stadium 3A.
5 Wirkfeldsitzungen im Zeitraum vom 19.2.2016 bis 19.4.2016
Der Beschreibung ist zu entnehmen, dass der Studienteilnehmer
eine gute, vorübergehende
Verbesserung seiner Lebensqualität erfahren
konnte. Der Krebsmarker IgA sank.
Der Studienteilnehmer kam aus einer Entfernung von ca. 1000 km.
Das Studienformular dokumentiert sehr gut seine Erfahrungen mit dem
Wirkfeld.
Studiennummer 0076.pdf
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Weiblich, 41 Jahre, Status nach 6
Labarotomien – Passagebehinderungen mit Übelkeit,
Bauchkrämpfen und wechselnden Diarrhöe und Obstipationsbeschwerden.
Grunderkrankung: Mesenteric artery syndrome malrotation. Chron.
Cervicalsyndrom
(Bandscheibenvorfälle C6 + C7) Palindromer Rheumatismus, Migräne mit
Aura, Asthma,
chronisch obstruktive Bronchitis.
Ihrer Beschreibung ist zu entnehmen, dass sie trotz der Schwere
ihres Krankheitsbildes
eine gute,
vorübergehende Verbesserung ihrer Lebensqualität erfahren
konnte. Seit Studienende und dem
fehlen der Wirkfeldsitzungen geht es
der Klientin wieder nach und nach schlechter.
Regelmässige
Wirkfeldsitzungen vom Mai 2015
bis Juni 2016.
Studiennummer 0071.pdf
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Männlich, 62 Jahre, Mitochondriale Zytopatie. Multisystem –
Erkrankung.
Abbau des Cerebellum (Kleinhirn) Schwere Behinderung, Krankheit
weiter fortschreitend.
Gangunsicherheit und Schluckschwierigkeiten. Verlangsamtes Sprechen.
Ein Jahr lang regelmässige Wirkfeldsitzungen vom Juni 2015 bis Juni
2016.
Seiner Beschreibung ist zu entnehmen, das die Wirkfeldanwendungen
auf seine
Krankheitssituation keine Wirkung hatten. Auch war für den Klienten
keine Entspannung fühlbar.
Leider ebenfalls keine Wirkung der
schulmedizinischen Anwendungen.
Ich habe bisher keinen einzigen
medizinisch verifizierbaren Klienten
finden können, welcher eine
Mitochondriale Zytopatie mit Abbau des
Kleinhirns, überlebt hätte
oder genesen wäre. Umso
wichtiger war es mir, eine positive Wirkung zu erreichen,
was zu
meinem Bedauern nicht eintrat.
Ich wünsche dem Studienteilnehmer und seiner Ehefrau, deren
Situation mich sehr betroffen machte,
mit grösster Hochachtung das Beste vom Besten auf ihrem weiteren
Weg.
Nach einigen wenigen Wirkfeldsitzungen zeigte die HRV Messung eine
kurzfristige kleine Verbesserung an,
welche aber nach einer halben Stunde oder bei der nächsten Sitzung
wieder komplett verschwunden waren.
Studiennummer0073.pdf
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Weiblich 63 Jahre, Chronisches Lumbalsyndrom. Spondylarthorose Lws
Protrusion L5/S1.
Bandscheibenvorfall Th 7/8. Sehr langer Anfahrtsweg (ca. 700 km),
besuchte 5 WF-Sitzungen.
Langjähriges Leiden seit 2007. Mehrere Klinikaufenthalte.
Ich empfahl Dr. H die betreffende
Person in die Studie auf zu nehmen, auf Anfrage eines promovierten
Physikers aus Deutschland,
welcher die Klientin sehr würdevoll begleitete und unterstützte.
Dr. H. war nicht begeistert davon,
dass ich mich entschied, die Klientin in die Studie aufzunehmen.
Seine Begründung möchte ich
hier nicht nennen.
Ihrer Beschreibung ist zu entnehmen dass die Wirkfeldanwendungen auf
ihre Krankheitssituation
keinen Effekt hatten.
Die Entspannung konnte von der Klientin als angenehm erlebt werden.
Sie würde laut Fragebogen einen
weiteren Versuch wagen. Augrund des langen
anstrengenden Anfahrtsweges
waren nur 5 Sitzungen möglich, da die
chronischen Schmerzen zum Teil
eine anstrengende Autofahrt
im Liegen erforderten. Die Klientin musste potente Schmerzmittel
nehmen, um überhaupt ein Minimum
an Lebensqualität zu haben.
Studiennummer0078.pdf
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Weiblich, 71 Jahre, kommt nach einer Chemotherapie (Lungentumore
beidseitig) in die Studie.
Regelmässige Wirkfeldanwendungen vom Juni 2015 bis Februar 2016.
Körperliche und psychische Erschöpfung aufgrund der Chemotherapie.
Ihrer Beschreibung ist zu entnehmen, dass sie die
Wirkfeldanwendungen als hilfreich,
angenehm,
entspannend und eine positive Wirkung auf Geist, Seele und Körper
erlebt habe.
Bis heute kein Rezidiv der Tumore. (Lungentumore beidseitig im Jahre
2013, Chemotherapie 2013/2014)
Studiennummer0082.pdf
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Weiblich, 74 Jahre. Pensioniert, Fachfrau Sozialpädagogik und
Psychologie.
Eine präsente, wache Persönlichkeit, mit einer konstruktiv
kritischen Haltung.
Regelmässige Wirkfeldanwendungen vom Mai 2015 bis Juli 2015.
Rheuma, Arthrose und Borreliose. Diffuse Schmerzen. Sie absolvierte
6 Sitzungen.
Ihrer Beschreibung ist zu entnehmen, dass die Wirkfeldanwendungen
vorübergehend
bei ihr gute Gefühle und angenehme Empfindungen sowie eine Belebung
bewirkt haben.
Studiennummer0084.pdf
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Männlich, 57 Jahre alt. Autodidakt, Sozialbereich, Forschung,
Anthroposophischer Hintergrund.
Autor diverser Projekte. Ehrenamtlicher Mitarbeiter beim
Studienprojekt und der Geräteentwicklung.
Regelmässige Wirkfeldanwendungen vom Januar 2015 bis Juni 2016.
Schwerer Behinderungsgrad,
Ex-Rachitis in der Jugend. Stoffwechselkrankheit. Osteoporose
fortgeschritten.
Zahlreiche Knochenbrüche. Neuropathien. Skoliose. Gleitwirbel.
Arbeitsunfall mit Schwermetallvergiftung.
Nervenschäden. Wirbelschädigung. Gluten, Laktose und
Histaminintolerant. Diätetische Ernährung,
Ca. 40% orale künstliche Ernährung. Gehbehindert. Epilepsieneigung,
chronische Knochenschmerzen.
Nebst anderen chirurgischen Eingriffen mehrfach operierter
Bauchraum.
Erhöhte anaphylaktische Schockbereitschaft.
Seiner Beschreibung ist zu entnehmen,
dass er die
Wirkfeldanwendungen als hilfreich,
angenehm, entspannend und eine positive Wirkung auf Geist, Seele und
Körper erlebt hat.
Studiennummer0072.pdf
Nachwort:
Es ist immer sehr schwierig
abzuschätzen, ob eine Verbesserung einer Leidenssituation nicht auch
ohne Wirkfeldsitzungen von sich aus eingetreten wäre.
Ebenso schwierig ist es abzuwägen, ob bei Klienten/innen wo das
Wirkfeld keine wahrnehmbare Verbesserung brachte, im Hintergrund
nicht eine weitere Verschlimmerung der Situation verhindert wurde.
Oder ob womöglich vielleicht ohne Wirkfeld ein Krankheitsgeschehen
schneller negativ verlaufen wäre, oder gar eine Eskalation des
Leidensgeschehens stattgefunden hätte.
Etwas einfacher scheint mir die Beurteilung dessen zu sein, dass das
Wirkfeld, so wie wir es angewendet hatten, keine negativen Wirkungen
mit sich brachte. Auch nach über 4 Jahren wurden bisher keine
negativen Effekte sichtbar.
Nach dem ersten Drittel der Studie hatten wir das
Eigenschwingungsverhalten dank der Informationen der Klienten/innen
und der HRV Messwerten angepasst an die Schuhmannwellen, also an den
Bereich, indem die Erde ihr Schwingverhalten hat. (Durchschnittlich
10Hz bis 11Hz asynchron, also die 10 bis 11 Peaks wurden
unregelmässig auf jeweils eine Sekunde verteilt, mit einer 70%
DC-Offsetlast.) Dies bewirkte laut Studiendaten und laut Auskunft
der Klienten/innen und bei Selbstversuchen, dass eine deutlichere
und schnellere Entspannung, aber am Folgetag keine signifikanten
Ermüdungen mehr eintraten.
Mit grosser Wahrscheinlichkeit haben nach dem ersten Drittel der
Studie nahezu alle Klienten und Klientinnen eine signifikante
Entspannung erlebt. Diese war bei 2 Klienten, nicht, oder noch nicht
erwünscht, weil sie, wie sie mitteilten, leistungsfähig sein
müssten. Sie können es sich nicht leisten, so stark herunter zu
fahren, bekam ich zu hören. Ob dies mit Prozessen des "Loslassens"
zu tun haben kann, welche womöglich den oder die Klientin vorerst
noch überfordert hätten, (Kontrollverlust) möchte ich hier mal als
offene Frage in den Raum stellen.
Als wir dann noch die geschlossenen Plasmakammern als Taktsteuerung
in das Wirkfeld integrierten, einerseits um jede Ozonemission zu
verhindern, und andererseits um die Wirkung zu verbessern, war
dieser entspannende Effekt nicht mehr zu übersehen. Auch Personen
welche nicht in der Studie erfasst wurden, und sich mit einer ein
oder zweimaligen Sitzung zur Verfügung stellten, bestätigten dies
ebenfalls. Einige Studienteilnehmer/innen schliefen innerhalb von 5
bis 7 Minuten ein, und fragten nach der Sitzung, ob sie noch 5 bis
10 Minuten weiter machen dürften. Sie hätten so gut geschlafen, oder
etwas Gutes geträumt. Freiwillige für Sitzungen bis zu einer Stunde,
welche eingeschlafen waren, wachten in der Regel nach einer Stunde
von alleine auf. Auch bei diesen trat am anderen Tag keine Ermüdung
mehr ein.
Wir haben erlebt, dass bei Studienteilnehmer/innen sich innerhalb
einer Sitzung Muskelverspannungen lösten, welche ansonsten mehrere
Sitzungen Physiotherapie in Anspruch genommen hätten. (Nackenstarre
und Lumbago). Bis auf 2 Klienten/innen wurden alle von Dr. H in die
Studie gebracht. Bei der Mehrheit dieser Klienten/innen bemerkte Dr.
H. mir gegenüber, dass er keine dauerhaften Verbesserungen erzielen
könne, er könne bei diesen Betroffenen nur noch stützen und
kurzfristige Verbesserungen herbeiführen. Die meisten dieser
Betroffenen erlebten dasselbe auch auf schulmedizinischer Ebene.
Dies sei hier erwähnt, um zu sehen wie einige der Voraussetzungen
für diese kleine bescheidene Studie waren.
Ob bestimmte Medikamente das Wirkfeld eher fördern oder blockieren
ist ebenso schwer zu sagen, da einige Medikamente auch die HRV
Messungen zu beeinflussen scheinen. Dies konnten wir beobachten bei
Tranquilizern der Benzodiazepingruppe (Sie verbesserten die
Messresultate) sowie bei Serotoninwiederaufnahmehemmer. (Sie
schienen die Messresultate zu verschlechtern.) Diese Veränderungen
der HRV Messresultate schienen nicht mit dem tatsächlichen Befinden
der Klienten/innen zu übereinstimmen. HRV Messungen waren nicht
möglich oder ebenfalls unzuverlässig bei Klienten/innen mit einer
künstlichen Herzklappe oder Vorhofflimmern (Absolute Arrhythmie).
Ich hoffe mit dieser kleinen
bescheidenen Studie, etwas dazu beigetragen zu haben, dass diese
technologischen Möglichkeiten mit kapazitiven Feldstärken aus der
Schmuddelecke von profitorientierten Geschäftemachern im Bereiche
der missbrauchten Esoterik herauskommen können. ebenso wichtig wäre
es mir, auf der Suche nach der "Dritten Kraft" noch interessierte
Forscher zu sehen.
Allein die Tatsache, dass wir im Experiment Pflanzenkeimlinge in
völliger Dunkelheit mit einem Wirkfeld solange wachsen lassen
können, dass währenddessen die Kontrollgruppe ohne Wirkfeld bereits
anfängt zu verfaulen. (Experimente mit Kressekeimlingen) Irgend
etwas ist also da, welches Lebenserhaltend in diesen Feldern wirkt.
Sonst würden in völliger Dunkelheit beide Keimgruppen zum gleichen
Zeitpunkt anfangen zu verfaulen. (Experimente Jarzombek/Gubler,
Fotos als Beweismittel vorhanden, die Experimente sind wiederholbar
mit den gleichen Resultaten.
Ich Danke für Ihr Interesse, mit
freundlichen Grüssen Beatus Gubler.
Bitte vergessen
Sie nicht:Wir sind ein Nonprofitprojekt, alle
Einnahmen sowie Spenden fliessen wieder in die Streetwork-Kasse.
(IG-Wirkfeldforschung ist ein Zweig der Projekte Streetwork Basel,
gegründet 1997) Wir haben Materialkosten, Serverkosten, Mietkosten,
u.s.w. Defizite bezahlen wir aus unserer eigenen Tasche, derzeit
beträgt das Defizit über Fr.- 23'000. Wir führen eine Buchhaltung.
Siehe Verzeichnisse und
Finanzen.
Spendenkonto, hier können Sie
bequem den Inhalt des Einzahlungsscheines in ihren Online EBanking
Einzahlungsschein hineinkopieren.
Spende Einzahlungsschein
Email:
info@selfhealingfield.ch domain@streetwork.ch
Danke,
Beatus Gubler Basel und Team.
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